japanische dekoration , sich für Entspannung zu entscheiden. Mit einem Wort: Zen!

Warum die orientalische Philosophie anspricht und auch in die Möbel eindringt

In einer modernen Zeit, in der die Menschen immer in Eile sind, ist das Wort Zen zu einem Muss für alle geworden, die entschleunigen und anders leben wollen. Japan und der Orient sind mit ihrer Lebensauffassung auch in unsere Kultur eingedrungen, und viele Menschen machen sich das zu eigen, indem sie ihre Wohnungen im japanische dekoration, auf der Suche nach Gelassenheit und Ruhe.

In ihren Häusern schaffen die Orientalen entspannende, geräumige und luftige Umgebungen, in denen Gelassenheit herrscht, sowohl in Bezug auf die Materialien als auch auf die Farben. Sich japanische dekoration bedeutet, sich dem Minimalismus zu verschreiben, im weitesten Sinne dem Zen-Lebensstil, der sich auf das Sein und die Gegenwart konzentriert, ohne allzu viel Schnickschnack.

In der japanische dekoration sind die Wände nicht fixiert.

Wer sich nach der japanischen Philosophie einrichten will, sollte nach Möglichkeit offene Räume schaffen. Es werden große Schiebetüren benötigt, und ein zusätzlicher Akzent wird durch vertikale Reispapierpaneele gesetzt, die in der Lage sind, Räume zu unterteilen, ohne statisch zu sein. Für die Japaner sind Türen keine festen, trennenden Elemente, sondern bewegliche Elemente, die Räume abgrenzen.

Ein ideales japanisches Haus hat sehr große Fenster und einen Ausgang wie einen Balkon in jedem Zimmer. Einer der wichtigsten Punkte der japanischen und orientalischen Einrichtungsphilosophie ist nämlich die Luft, die frei zwischen den Räumen zirkuliert. Wichtige Punkte, wie der Esstisch, sind in der Nähe der Fenster platziert, um das Licht optimal einzufangen. Jeder Raum wird durch die Auswahl der Möbel noch heller: nichts wird hinzugefügt, was nicht gebraucht wird, im perfekten minimalistischen Stil.

Die Tatami ist ein Element der japanischen Häuser. Wenn du es nicht haben kannst, entwirre es…

Was es gibt, ist möglichst naturbelassenes Holz, von Rotkiefer, Buche, Zeder, Ahorn und Zypresse. Ein weiteres Element, das sich perfekt für japanische dekoration eignet, ist Bambus, der selbst sehr leicht ist und ein Gefühl von Minimalismus und Wesentlichkeit vermittelt. Achten Sie auf die Böden: In japanischen Häusern werden Tatamis verwendet, ein Boden aus modularen Holzplatten, die mit Schilfstroh bedeckt sind und auf denen man barfuß läuft. Es ist nicht einfach, ihn zu reproduzieren: Wir streben daher einen fugenlosen, glatten und ebenen Boden an.

Das Esszimmer ist der zentrale Punkt der Geselligkeit in einem von der japanischen Philosophie inspirierten Haus. Wie in der Tradition muss man auf dem Boden sitzend essen: Wählen Sie daher bequeme Kissen oder niedrige Sessel und Stühle, die mit einem niedrigen Tisch kombiniert werden. Alles wird hell und von essentiellen, quadratischen Linien geprägt sein, und das Ergebnis wird eine ruhige Umgebung sein, in der die Mahlzeiten in aller Ruhe eingenommen werden können.

Das Schlafzimmer ist das Herz der Zen-Entspannung

Die Küche im japanische dekoration verbindet Modernität und Wesentlichkeit. Aber wenn man von Entspannung spricht, kommt man nicht umhin, das Schlafzimmer zu erwähnen. In der Tat bedeutet die Wahl von Möbeln, die der orientalischen Philosophie folgen, oft die Garantie für eine unvergleichliche Ruhe. Das Bett, das im Mittelpunkt steht, sollte ebenfalls niedrig sein und vorzugsweise ein Holzgestell haben. Der Rest des Mobiliars ist unverzichtbar, es wird nichts Zusätzliches aufgestellt. Die wenigen Elemente begünstigen die Erholung der Augen und des Gehirns, die nicht mit unnötigen Elementen überfrachtet werden.

Pflanzen und neutrale Farben in japanische dekoration

Die japanische dekoration führt dazu, dass in jedem Raum Pflanzen stehen. Das Grün in Kombination mit dem natürlichen Holz verstärkt das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit: ein wahres Zen!

In der orientalischen Einrichtungsphilosophie sind die Farben selbst entspannend. Bevorzugen Sie neutrale Farben, mit einer Palette, die sanfte, gedämpfte Töne enthält: Holz ist gut in Natur oder weiß gestrichen. Schwarz als kontrastierendes Element eignet sich perfekt für Stühle und Tische, darf sich aber nicht durchsetzen: Wenn man sich japanische dekoration will, lautet die Devise… zen!

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